Die isothermischen Eigenschaften von Edelstahl eignen sich besonders gut für den Einsatz in Trinkflaschen. Dank doppelwandiger Trinkflaschen bleiben Flüssigkeiten 24 Stunden kalt und 12 Stunden heiss. Doch Edelstahl hat weitere Vorteile, wenn es zum Kontakt von Verpackungen mit Nahrungsmitteln kommt.
Die Vorteile von Edelstahl-Trinkflaschen für die Gesundheit
Viel trinken ist ein Argument, das im Zusammenhang mit der Gesundheit oft genannt wird. Eine eigene Trinkflasche zum Mitnehmen erinnert genau daran. Zudem lösen sich bei Flaschen aus Edelstahl keine Partikel oder Weichmacher wie BPA und gehen ins Getränk über. Im Gegensatz zu Stahl kann das zum Beispiel bei Aluminium oder bei Kunststoffen passieren. Auch Einwegflaschen aus PET sind hier eingeschlossen. Weiter ist Edelstahl geruchsneutral. Wenn am Vortag Tee abgefüllt war, schmeckt man das bei der Verwendung als Wasserflasche am nächsten Tag nicht.
Der Umweltfaktor wird immer wichtiger
Umwelt und Nachhaltigkeit sind mittlerweile sehr wichtige Verkaufsargumente. Immer mehr Konsumenten wollen wissen, was hinter ihrem neuen Produkt steckt. Der Abbau von Aluminium setzt giftigen Rotschlamm bei und weist eine meist schlechte CO2-Bilanz auf. Trinkflaschen aus Aluminium sind anfälliger für Dellen und Kratzer, weshalb sie eher ersetzt werden müssen, weil sie eher kaputt gehen als Flaschen aus Stahl. Kunststoffe bestehen aus Erdöl und nicht alle sind recyclingfähig.
Bei Edelstahl handelt es sich zwar auch um ein Metall, das abgebaut werden muss. Doch die Flaschen halten länger, da sie robuster sind. Allgemein sind Trinkflaschen eine gute Sache, um die Produktion von Abfall zu vermeiden.
QWETCH als sinn- und stilvolles Produkt
Die Edelstahl-Trinkflaschen von QWETCH überzeugen neben ihrem vergleichsweise kleinen ökologischen Fussabdruck auch mit stilvollen Designs.